Wünschelrute IV -Wasseradern, Wünschelrute:

Vorträge in Vilsbiburg – Wissenschaftliche Prüfungen

2 400 Briefe werden im Jahr 1986 an Vilsbiburger Haushalte vom Schweizer P. Frölich geschickt. Er möchte über die Arbeit des Wünschelrutengängers Freiherr von Pohl aufklären. Von Pohl hatte 1929 die Stadt Vilsbiburg nach Wasseradern untersucht und diese in einer Karte eingezeichnet. Es stellte sich heraus; an Krebs erkrankte hatten ihr Bett über einer Wasserader. Das Ergebnis der Untersuchung wurde vom Vilsbiburger Stadtrat beglaubigt. Die Vilsbiburger wurden nach dieser Aufklärung unruhig. In Vorträgen versuchte die „Gesellschaft für Geobiologie“ beruhigend aufzuklären. Forschungsminister Riesenhuber lässt „Erdstrahlen“ wissenschaftlich erforschen. Wissenschaftler untersuchten zwei Jahre das Phänomen der Treffsicherheit von Rutengängern. Der Projektleiter konstatierte: Die Ergebnisse sind nicht zufällig!
Peter Käser
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