Kam die Reichskrone einmal durchs Isartal?

Die Reichsinsignien gehörten zu den größten Schätzen des 1806 untergegangenen Heiligen Römischen Reiches. Jeder König verwahrte sie und war erst durch ihren Besitz vollständig als König legitimiert. Da die obersten Herrscher immer wieder von anderen Adelsgeschlechtern gestellt wurden, wanderten die Kleinodien über die Zeiten von Burg zu Burg, von Kapelle zu Kapelle. Auch durch Niederbayern könnten die Heiligtümer im 14. Jahrhundert gekommen sein.
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