Im Jahre 1983 hat GR G. Kreuzer schon eine kleine Kirchengeschichte über den Pfarrverband Velden/Vils geschrieben. 1989 konnte man ein 500-jähriges Bestehen der Pfarrkirche Sankt Peter im Markt Velden/Vils feiern. Da man aber 1989 mitten in der Renovierung der Veldener Pfarrkirche stand, sollte der Abschluss der Renovierung mit der Jubiläumsfeier zusammengelegt werden.
Erfahrungen und neuen Erkenntnisse wurden bis zum Jahre 1992 in eine Festschrift eingebracht.
Vor allem aber sollte von einem Heimatsohn eine geschichtliche Arbeit über Velden zur Geltung kommen: Pfarrer Franz Xaver Oßner hatte sich jahrelang mit der Veldener Geschichte befasst.
Mögen diese historischen Untersuchungen vielen Pfarrangehörigen der Pfarrei und den Bürgern des Marktes Velden, aber auch dem ganzen Pfarrverband Freude bringen.
02.2021 bearbeitet von Peter Käser
Der Pfarrverband Velden und seine Kirchen, zum Lesen

Kirchenführer – Die Kirchen im Pfarrverband Velden, zum Lesen

Die herzogliche Besitzaufschreibung vom Jahr 1300,

als frühes Zeugnis urbanen Lebens in unserer Heimat.

» die Hofmark Velden, im Besitz des Herzogs

50 Jahre nach der Übernahme Bayerns durch die Wittelsbacher eruiert der bayerische Herzog Otto II. (der Erlauchte) in einer Zusammenstellung, dem I. Herzogsurbar von 1231/34, die ihm zufließenden Einkünfte aus seinem Landshuter Amt und den 23 Unterämtern.
Ein II. Urbar, eine Aufschreibung mit dem herzoglichen Besitz in Niederbayern, wird nach den Jahren der Markt- und Städtegründungen, im Jahr 1300 fertig gestellt.
Das Salbuch von 1300 (II. Urbar) führt im Gericht Vilsbiburg einen über die Stadt Vilsbiburg weit hinausreichenden Rechtsbezirk auf. Neben dem Zoll von Vilsbiburg werden die Beizölle in Solling und Gerzen genannt, aber auch die herzogliche Hofmark Velden.
Peter Käser
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Es sind auch veldnerische Eigen in der Hofmark zu Velden

und die Seybolt-Handschrift zur Landshuter Hochzeit 1475.
Eine Untersuchung zum Stifterbild mit den Wappen der Jud und Radlkofer.
Eine Beschreibung der Landshuter Fürstenhochzeit vom Jahr 1475 geschieht durch den Seligenthaler Klosterschreiber Hans Seybolt. Der Auftrag für die Niederschrift kam von Adeligen Thoman Jud aus Bruckberg.
Die letzte Seite der Beschreibung enthält ein ganzseitiges Stifterbild mit der Jahresangabe 1501. In den oberen Zwickeln sind die Wappen der Jud von Bruckberg bei Landshut und das der Radlkofer (Ratl- oder Rätlkofer) von Radlkofen bei Gangkofen, Landkreis Rottal/Inn.
In dem Bericht des Autors Peter Käser geht es um die Beschreibung des Stifterbildes, die genealogischen Zusammenhänge der Adeligen Jud von Bruckberg und seiner Gattin Veronika Salzinger von Greilsberg bei Ergoldsbach. Veronika ist 1570 gestorben und bei St. Martin in Landshut begraben
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Eine Untersuchung zu den Mesnern der Pfarrkirche Vilsbiburg
Es ist ein verantwortungsvoller Arbeitsplatz in der Kirche. Allgemein ist der Mesner für die Kirche, den Gottesdienstraum und natürlich auch für die Sakristei zuständig. Darüber hinaus gehört zu den engeren Aufgaben des Mesnerdienstes normalerweise auch die Pflege des Kirchenraumes, das Schmücken mit Blumen und Kerzen, die Reinigung der Geräte und der Gewänder, die Sorge für Wein, Hostien, Kerzen, Weihrauch usw., auch einfache Reparaturen sollte der Mesner ausführen können.
Im Vilsbiburger Pfarrarchiv sind die Pfarrkirchenrechnungen vom Jahr 1657 an gelagert.
Peter Käser
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LAMBERT GRASMANN.
500 Jahre Heilig-Geist-Spital in Vilsbiburg, Seite 43 bis 68
Gescannt von Peter Käser, 01.2021
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Das ANTLITZ JESU CHRISTI, am Eingang zur Vilsbiburger Spitalkirche. Zeugnis der Karwoche

„O´ ihr alle, die ihr auf dem Wege vorüber gehet, merket und sehet –
Ob irgend ein Schmerz sey gleich wie mein Schmerz.“
Im Eingangsbereich zum Vilsbiburger Stadtmuseum und der Spitalkirche beim Stadtturm, befindet sich neben dem eisernen Gittertor ein kleines Sandsteinrelief, darstellend das Schweißtuch mit dem Christusantlitz, welches den Kreuznimbus trägt. Die merkwürdige Skulptur gehört wohl dem Übergang von der romanischen zur gotischen Kunst an.
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Elisabeth von Thüringen, die „Mutter der Armen“, ein Gemälde in der Spitalkirche erinnert an die Heilige.
In der Vilsbiburger Spitalkirche am Stadtturm, welche der heiligen Katharina geweiht ist, wur- den bei der Renovierung 2001 im Presbyterium unter bis zu 12 Farbschichten, wertvolle Secco- Malereien entdeckt. Sind es auf der linken Seite die „15 letzten Zeichen – das Erlösungswerk Gottes“, so ist die rechte Seite mit einer Malerei der heiligen Barbara mit Stifterperson, rechts daneben den „Heiligen der Armen“ Sankt Oswald und Elisabeth von Thüringen gewidmet.
Die Malereien dürften in die Anfangsjahre des 15. Jahrhunderts zu datieren sein.
Schon vor der Heilig Geist Spitalstiftung durch Pfarrer Kaspar Westendorfer im Jahr 1476 hatte Vilsbiburg ein Äußeres Spital, das sog. „Armen Spital“ an der Landshuter Straße, vor den Toren des befestigten Marktes. Der Standtort der um 1400 entstandenen Spitalkirche spiegelt die realen Gegebenheiten von Spitalkirchen: Eine Kirche vor den Mauern der Stadt, oder an der Stadtmauer erbaut. Die Stadtmauer bildet eine Seite, integriert in den Kirchen/-Kapellenbau. Mit einem speziellen Patrozinium: Zum Heiligen Geist, zur heiligen Katharina, Sankt Oswald; aber auch der heiligen Elisabeth wurden die Spitalkirchen geweiht.
Das spätmittelalterliche Spital vereinigte in einem Gebäude Armen-  und  Krankenpflege. Durch die Herausbildung von Städte und Märkte und vor allem nach dem neuerlichen Bevölke- rungsanstieg in den Jahrzehnten nach der Großen Pest 1348, stieg auch die Anzahl der Armen; die Fürsorgemittel beschränkten sich hier auch auf Speisung und Herberge für Arme, Durchrei- sende und Pilger.
Die älteste Messe in der Spitalkirche ist die Katharinenmesse, gestiftet von dem am 20. Sep- tember 1406 verstorben Vilsbiburger Pfleger Ulrich Hackh. Zur Katharinenmesse gehörte auch ein Haus, „gegenüber der Kapelle“ im Markt für den Benefiziaten dieser Messe. In der Stif- tungsurkunde der Bäckermesse in die Pfarrkirche vom 7. Mai 1422 wird der Grund des Gartens genannt, welcher an den Spitalanger angrenzt. Das „Registrum caritativi subsidii“ von 1438 nennt die Katharinenmesse im Spital. So bestand die Spitalkirche schon viele Jahrzehnte vor der eigentlichen Stiftung des Heilig Geist-Spitales am Stadtturm im Jahre 1476.
Bezieht sich die linke Malerei im Presbyterium der Spitalkirche auf die Stiftung der Barbara- messe, mit dem Bildnis der heiligen Barbara mit Märtyrerpalme und Turm als Attribute, und der knienden Stifterperson, so ist rechts daneben die heilige Elisabeth von Thüringen dargestellt, mit einem Gefäß im rechten Arm.
Sankt Elisabeth – Patronatstag am 17. November
Elisabeth ist das große Vorbild christlicher Nächstenliebe und steht am 17. November im Hei- ligen-Kalender der Kirche. In Deutschland wird ihr Fest zwei Tage später gefeiert. Ihr Todestag ist der 17. Dezember. Auch von den evangelischen Christen wird Sankt Elisabeth verehrt. Ihre Grabeskirche in Marburg ist heute evangelisch.
Doch wer war diese Frau, für die Nächstenliebe und soziale Gerechtigkeit eine so große Rolle spielten? Elisabeth wurde 1207 auf der Burg Saros-Patak in Ungarn geboren. Ihre Eltern waren der Arpadenkönig Andreas II. und Gertrud von Andechs-Meranien, eine Schwester der heiligen Hedwig von Schlesien. Mit dem 14-jährigen Ludwig, dem Thronfolger des Landgrafen von Thü- ringen, wurde Elisabeth bereits im Alter von vier Jahren verlobt. Sie wuchs am prunkvollen thü- ringischen Hof auf der Wartburg auf. 1221 heirateten Ludwig und Elisabeth, sie gebar drei Kin- der. Doch früh trafen sie harte Schicksalsschläge. 1213 wurde ihre Mutter ermordet, 1215 starb ihr väterlicher Beschützer, der Landgraf Hermann. Sie beobachtete mit wachem Sinn das Leben auf der Burg: Luxus und Verschwendung, Stolz und Reichtum auf der einen Seite; beim einfa- chen Volk herrschten hingegen Armut und Hunger, Not und Elend. Aus ihrem Glauben heraus versuchte sie, ganz konkret die Gottes- und Nächstenliebe umzusetzen, die sie als Landgräfin im Kampf gegen Armut, Not und Krankheit ihrem Volk vorlebte: Sie trug einfache Kleider, ging ohne Schmuck, versorgte die Kranken und Armen. Im Kreuzzug 1227 starb ihr Mann an einer Seuche. Nachdem ihr die Witwengüter zum Teil entzogen wurden, verließ sie die Wartburg und zog nach Marburg. Die letzten drei Jahre ihres Lebens stellte sie ganz in den Dienst für die Ar- men und Kranken. In Marburg richtete man aus ihrem Witwengut ein Hospital ein. Als man ihr verbot, weiterhin Almosen im Volk zu verteilen, es sei denn auch Pfennige, ließ die erfinderische
Elisabeth eben Pfennige in Gold prägen und verteilte sie an die Notleidenden, berichtet die Le- gende.
Elisabeth von Thüringen starb am 17. November 1231, zwei Tage später, am 19. November wurde sie im Franziskus-Hospital in Marburg beigesetzt. Unmittelbar nach ihrem Tod setzte be- reits eine Verehrung ein, die in der Heiligsprechung durch Papst Gregor IX. am Pfingstsonntag den 27. Mai 1235 in Perugia gipfelte. In der im gleichen Jahr neu erbauten Elisabethkirche in Marburg wurden ihre Gebeine in das Mausoleum im „Elisabeth-Chor“ überführt.

Meistens wird Elisabeth in fürstlich- herrschaftlichen Kleidern dargestellt.
Auf dem Gemälde in der Spitalkirche trägt Elisabeth einfache Kleidung höheren Standes. Die Krone auf ihrem Haupt weist auf die hohe weltliche Stellung und Landgräfin hin. Im rechten Arm hält sie ein Gefäß, aus welchem sie Almosen an die Armen und Kranken verteilt. Die gepflegte Erscheinung, der durchscheinende Nimbus um das  Haupt und Krone und der eindrucksvolle Ge- sichtsausdruck haben den Maler zu Anfang des
15. Jahrhunderts inspiriert, Elisabeth als moti- vierte, starke und religiöse Frau darzustellen, die ihr Leben in Armut, in Solidraität und lei- denschaftlichem Einsatz für die Armen lebte.
Peter Käser

Secco-Wandgemälde im Presbyterium der Vilsbiburger Spitalkirche »Elisabeth von Thüringen«, Anfang des 15. Jahrhunderts Foto: Peter Käser

Am 25. November feiert die katholische Kirche das Patrozinium der Heiligen Katharina von Alexandrien. Eingebunden in das Bau-Ensemble am Stadtturm, neben dem ehemaligen Heilig Geist-Bürgerspital, dem heutigen Heimatmuseum, verbirgt die kleine Kirche doch viel Historie in sich.
Im Chorgewölbe der Katharinen-Spitalkirche, befindet sich umgeben von zehn Wappenemblemen, die Hl. Katharina in der Mitte auf dem zentralen Schlussstein. Gut sichtbar sind die Erkennungsmerkmale wie Krone, Märtyrerpalme und Wagenrad. Katharina war eine Königstochter und fand wegen ihrer Verehrung des christlichen Glaubens, gerädert auf einem Wagenrad den Märtyrertod.
Interessant ist nun schon, dass in dem kleinen Kirchenbau, in dem heute noch die ehemalige Stadtmauer integriert ist, vier Altäre aufgestellt waren. Die älteste Messstiftung auf dem gotischen Hochaltar war natürlich die Katharinenmesse. Verheerend wütete 1366 ein Großbrand innerhalb der mit Mauer, Wall, Graben und Zaun befestigten wittelsbacher Stadt. Anzunehmen ist, dass damals auch die innerhalb der Stadtmauern stehende Pfarrkirche ein Raub der Flammen wurde. Bis zu einem Pfarrkirchen-Neubau an heutiger Stelle dauerte es noch einige Jahrzehnte. Mit Sicherheit ist die Spitalkirche älter als die Pfarrkirche. Die Adeligen der Hackh aus Haarbach waren die herzoglichen Beamten in Vilsbiburg, und sie stifteten auch im 14. Jhd. ein äußeres Spital vor den Stadtmauern und einen kleinen Kapellenbau an der Stadtmauer und dem Stadtturm. Neben dem bayerischen Wappen im Chorgewölbe, kommen mit ihrem Wappen die Adeligen der Hackh als Stifter des alten Spitales und der Kirche in Frage. Der derzeit älteste Hinweis auf ein Spital geht auf das Jahr 1386 zurück. Hier werden in der Aufschreibung spitaleigene Güter und Zehentabgaben genannt. Und die meisten Abgaben kommen aus Haarbach, wo sich auch die Adeligen der Hackh auf dem Burgstall niederließen. Eine Naturalabgabe, auch Zehent genannt, geht in der Regel an eine Kirche. Und dieser Zehent könnte 1386 schon an die Katharinen-Spitalkirche gegangen sein. Die gesicherte Nennung einer Katharinenkapelle und -messe geht auf den 20. September 1406 zurück. In der Kirche befand sich noch 1690 das Grabmal Ulrich Hackh. Von dem Grabmal gibt es eine Zeichnung, die sich in der Bayerischen Staatsbibliothek München in einem Grabsteinbuch befindet. Die Deutung der Inschrift nennt für den Tod des Ulrich Hackh das Jahr 1406, und den 20. des Monats September. Des Weiteren: „Ulrich Hackh Fundator der Messe [und] Kapelle St. Katharina“. Über der Zeichnung steht der Hinweis: „Dieser Stein liegt in der Kirchen allda“. Daraus ist zu entnehmen, dass der Grabstein am Boden lag. Der obere Teil das Grabmales beinhaltet die Inschrift, darunter befindet sich das Wappen der Hackh, ein Feuerhacken, so wie er auch im Chorgewölbe der Spitalkirche links vom Schlussstein mit der Hl. Katharina zu finden ist. In der bischöflichen Aufschreibung von 1438 werden drei Geistliche bei der Pfarrkirche genannt, und zwei im Spital. Ein Spitalkaplan hat die Katharinenmesse, der andere müsste der Kaplan des Priesters Ulrich Rogler mit der Barbaramesse sein. Rogler war Kaplan auf der Burg in Landshut und er war der Bruder von Dorothea Westendorfer, welche am 1. April 1456 die Georgsmesse in die Spitalkirche, mit einem Priester und Priesterhaus stiftete. Eine weitere Messe in der Kirche war die Michaelimesse, welche auf einem Altar auf der Empore zelebriert wurde. Auf einem Grabmal neben dem Südportal der St. Jodokkirche in Landshut, wird am 19. Mai 1481 Leonhard Wagenhaymer als Kaplan der Michaelimesse in der Vilsbiburger Spitalkirche genannt. Auf der so genannten „Porkirche“ (= Empore) der Spitalkirche stand ein kleiner Altar, der dem hl. Michael geweiht war. 1686 wurde die Michaelimesse von der Empore herab, mit einen neuen Michaeli-Barbara-Seitenaltar vereint.
Geblieben ist bis in die heutige Zeit ein Michaeligemälde, das im Inneren der Kirche über dem Eingang hängt. Am Platz des ehemaligen barocken Barbara-Michaeli Seitenaltares hängt heute das Barbaragemälde des Churfürstlichen Hofmalers Franz Joseph Geiger aus Landshuter von 1686 „Anrufung der Hl. Barbara“. 1842 kam der wertvolle Hochaltar von Maria Hilf in die Spitalkirche. Er wurde 1863 wieder abgebrochen. Ebenso der barocke Michaeli-Barbara Seitenaltar von 1686. An seine Stelle wurde eine Kanzel mit einem Aufgang von der Sakristei her errichtet. Nach der Sanierung der Spitalkirche im Jahr 2002 kam das wertvolle Barbaragemälde an die Wand, an welcher vor über 300 Jahren der Barbara-/Michaelialtar mit diesem Gemälde stand.
Der Vilsbiburger Anzeiger vom Samstag den 4. Dezember 1909 berichtet: In der Spitalkirche um 6 Uhr heiliges Engelamt zu Ehren der heiligen Barbara, aufgeopfert für die Rogler- und Westendorfer`sche Verwandtschaft. So wurde auch noch nach Jahrhunderten der ursprünglichen Stiftung, mit einer Barbaramesse in der Spitalkirche, den beiden Stifterfamilien der Rogler (Barbaramesse) und Westendorfer (Georgsmesse) gedacht.
Interessant ist im Zusammenhang mit einer Kirchenstiftung auch das alte überlieferte Kirchweihfest der Spitalkirche, das am 4. Sonntag nach Ostern gefeiert wurde. Dieser Sonntag ist sozusagen der Geburtstag der Kirche und auch der ursprüngliche Sonntag seiner Weihe, nur in welchem Jahr die Katharinen-Spitalkirche geweiht wurde, entzieht sich der Nachforschung.
            Weitere Informationen im Internet: www.museum-vilsbiburg.de

– Außenansicht der Katharinenkirche am Stadtturm, 11.2020
Ansicht 1906
Ansicht: Spital, Kirche und Turm, Jahr 1580
Emblem der Hl. Katharina von Alexandrien auf dem Zentralschlussstein im Chor, mit Attri-buten.